Mittwoch, 30. Juli 2008

Aktienzukauf und Ärger über hohe Bankgebühren

Heute habe ich festgestellt, daß die Gebühren meiner drei Aktienzukäufe ca. 4% des Kaufwertes ausmachen. Mit der Konsolidierung meiner Vermögenswerte zu einer Bank wollte ich den Administrationsaufwand verringern. Allerdings bin ich mit den hohen Bankgebühren nicht einverstanden.

Daher bin ich nun im Gespräch mit meiner Bank - nach Rückfrage vor einigen Monaten wurden die Gebühren für die Depotverwaltung bereits aufgehoben. Es lohnt sich durchaus einfach mal nachzufragen.

Folgende Werte habe ich gekauft

  • 50 ST - 502090 Medigene NA zu je 5,52 EUR
    Aufgrund der möglichen Übernahme durch Pfizer sowie Ausübung der Option für Antikörper zur Krebstheorie und Verlängerung Partnerschaft mit DKFZ; weitere Produkte in fortgeschrittenem Entwicklungsstadium - trotz Rückschritt bei Wirkstoff Rhudex
  • 20 ST - 520000 Beiersdorf AG zu je 42,48 EUR
    Positive Geschäftsentwicklung in USA; gewisse Bewußtsseinschwelle in USA scheinbar erreicht; solide Gesamtentwicklung
  • 10 ST - 761440 E.ON AG zu je 121,52 EUR
    Energieversorger gehören zur Kaufempfehlung der letzten Wochen; E.ON ist der weltweit größte private Konzern; durch die hohen Abgabepreise für Energie weiter hohe Gewinne abzusehen

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